In »Mauerpfeffer« befasst sich Nataša Kramberger mit ihrem eigenen Landwirtschaften im Rahmen des Klimawandels und der damit einhergehenden Widrigkeiten für die Natur wie für den Menschen, der vom Landanbau lebt. Ihr Text ist ein Plädoyer für die ökologische Landwirtschaft, weil diese für das globale ökologische Gleichgewicht unabdingbar ist.
Mit großer Lesefreude folgt man Krambergers persönlichen Gedanken, Beobachtungen und ihrem Engagement in einer poetischen Sprache und begreift das ganze Ausmaß der Bedeutung der Kultivierung der Natur, des Klimawandels und der Abhängigkeit des Menschen.
»Einst, denke ich, wurden so Sagen geboren, Sprichwörter und der Blues. Heute – aus einem schrecklichen Mangel an besseren Alternativen – wird so eine Betrachtung, ein Essay über das Landwirtschaften in Zeiten des Klimawandels geboren.«

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